DİE GÖ'İTER NUPATIK, PIRINKIR, HESUE UND HATNLPISAISAPHI IN DEN HETHIÎ'ISCHEN FELSRELIEFS VON YAZILIKAYA

Öz Für die Deutung dcs hethitischcn Heiligtums in den Fclsen von Yazılıkaya bei Boğazköy verdankcn wir E. Laroche1 den bedeut- samen Nachweis, dass das hicr dargestelltc Pantheon sowohl nach seiner Anordnung in einem mânnlichen und einem vvciblichcn Zug, der Reihenfolgc der Göttcr, wie mit der Benennung der einzelneıı Gestalten in den (bis jetzt lesbaren) Bcischriften als kurrisch zu bezeich- nen sei. 1 JCS VI, 1952, S. 115fF. Die Voruntcrsuchungcn dazu in JCS II, 1948, 113(1., 133L 2 Vgl. insbes. H. G. Güterbock, MDOG 86, 1953, S. 65 İT.; A. Goetze, Klein- asien2, 1957, S. 142. Mit Einschrânkungen sovvohl hinsichtlich cinzelncr Lesungen wie der Gesamtauffassung als rein hurrisehes Pantheon dagegen H. Th. Bossert, MIO II, 1954, S. 283 ir.' 3 Yazdıkaya, VVVDOG 61, 1941; Die Fclsbilder von Yazılıkaya, Istanbuler Forschungen 5, 1934. 4 Ein “Simegi des Hinımels” seheint allerdings nicht belegt, was Bossert 1. c. 285 gegen das rein hurrisehe Pantheon von Yazılıkaya hervorhcbt. —VVic Laroche, Anatolia III, 1958, S. 44 das Relief (vvieder) für eine Königsdarstellung ausgeben möchte, ist mir unverstândlich. Dicse Erkenntnis İst vveitgchcnd angenommen vvorden2 und führtc mit der Deutung einiger Leğenden in hethitiseher Bilderschrift zur Identifizicrung der vvichtigsten Gestalten im mânnlichen Zuge der ünken Kammerseite. Die folgende Numericrung bezicht sich dabei auf die Reliefnummern der Publikationcn von K. Bittel3

___

Ankara Üniversitesi- Ankara Anadolu ( Anatolia) Dergisi